SCHÄRFE DEIN BEWUSSTSEIN UND ÄNDERE DEINE REALITÄT
Es hängt von Dir ab, ob Dein Potential unter oder über Wasser bleibt
Wie Gedanken, Überzeugungen & Sprache unseren Alltag prägen
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Alles beginnt mit einem Gedanken
Jede Idee, Absicht, Ziel oder Entscheidung beginnt mit einem Gedanken. Wir haben bis zu 70.000 Gedanken pro Tag, beginnend mit dem Aufwachen und endend, wenn wir abends einschlafen. Weil sie “Gedanken” sind, sind sie natürlich nicht real, warum also sollten wir uns mit ihnen beschäftigen? Warum müssen wir uns auf unsere Gedanken konzentrieren? Sind sie so wichtig? JA, das sind sie! Gedanken bestimmen, was wir im Leben erreichen oder nicht erreichen, was wir bekommen und was wir nicht bekommen. Gedanken bestimmen unseren Fokus und damit unseren Gemütszustand. Einige Gedanken werden so oft verarbeitet, dass sie in unserem Gehirn fest verankert werden, und wir stellen sie nicht einmal mehr in Frage. Je mehr wir die gleichen Gedanken verarbeiten, desto mehr glauben wir an sie. Dann beginnen wir zu bekräftigen, dass das, was wir tun, in der Tat richtig ist. Ein Gedanke kann ermächtigend oder destruktiv sein, er kann unser Potenzial freisetzen oder uns einschränken. Leider beschränken uns die meisten unserer Gedanken aufgrund des Schutzmechanismus in unserem Gehirn. Dieser Schutz ist aus einem guten Grund da, falls es nämlich eine echte Bedrohung gibt. Aber in vielen Fällen erzeugt der Schutzmechanismus Angst und Sorge, basierend auf früheren Erfahrungen und negativen Überzeugungen, die wir aus der Vergangenheit aufgebaut haben. Mit anderen Worten, die meisten Menschen leben in der Vergangenheit durch Ihr Unterbewusstsein. Dank Entdeckungen der neuroplastischen Wissenschaft können wir unser Gehirn verändern und uns von destruktiven Gedanken und Gewohnheiten befreien.
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Die Art und Weise, wie Du mit Dir selbst sprichst, bestimmt den Weg zu Erfolg oder Misserfolg
In sämtlichen Trainings an dem ich teilgenommen habe, sei es Business, Bildung- oder Teambuilding, stand die Kommunikation immer ganz oben auf der Prioritätenliste. Dem stimme ich vollkommen zu. Wenn wir nicht effektiv kommunizieren können, werden wir nicht bekommen, wonach wir streben. Nicht wahr? Aber was ist mit der Kommunikation, die wir mit uns selbst haben? Ist das wichtig oder ist es nur normal oder üblich, wenn wir uns sagen, dass wir dumm sind? Hier ist die Antwort: Die Gespräche, die wir mit uns selbst haben, sind entscheidend um unsere eigene Kraft zu entfesseln. Das was wir uns immer wieder sagen manifestiert sich zum einem Glaubensgrundsatz in unserem Unterbewusstsein. Unser Gehirn folgt dann diesem Grundsatz bedingungslos. Ein Szenario: Wann immer Du ein Ziel nicht erreichst, und sei es nur ein kleines, und Du Dir immer wieder sagst: “Ich habe versagt, ich kann das nicht” oder “Ich bin ein Versager” und dazu generierst Du ein Schamgefühl, kreierst Du einen bremsenden Glaubenssatz der Dich daran hindert, in Zukunft etwas Neues auszuprobieren. Denn Dein Gehirn möchte Dich vor Scham schützen, Dich zu Daher wird es sich tausende von Gründen auszudenken, warum Du es nicht tun solltest. In diesem Fall drückt “sich schämen” oder “versagen” den roten Knopf, der die “Kampf- oder Flucht”-Reaktion auslöst. Dein Verstand wird immer wieder Gründe finden, um dieses Schamgefühl zu vermeiden, auch Gründe die nicht existieren. Das Sprachmuster, mit dem Du mit Dir selbst sprichst, ist entscheidend für Deinen Erfolg. Baue ein Bewusstsein um sie herum auf und beginne, die Negativität in positive Selbstwertaussagen zu verwandeln.
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Die Auswirkungen von "Ich kann nicht" vs. "Ich kann"
Wenn Du Dir sagst: “Ich kann das”, hast gute Chancen, Recht zu behalten. Aber wenn Du Dir sagst: “Das kann ich nicht”, wirst Du auch Recht behalten. Der Grund? Wenn Du selbstzerstörerische Sprache verwendest, wird der kreative Teil Deines Gehirns, der am Finden von Lösungen arbeitet, heruntergefahren. Die Wissenschaft hat entdeckt, dass die Verwendung verschiedener Wörter verschiedene Teile des Gehirns aktiviert. Wenn Du Dir beispielsweise “Ich kann das nicht” sagst, aktivierst Du den Teil Deines Gehirns, der für logisches Denken verantwortlich ist, auf vergangenen Erfahrungen beruht und nicht nach weiteren Möglichkeiten sucht. Wenn Du “Ich kann …” sagst, wie in “Ich kann herausfinden, wie wir es tun können…”, wird ein anderer Teil des Gehirns aktiviert und der kreative Prozess läuft an. “Ob Du denkst, Du kannst es oder Du denkst, Du kannst es nicht – Du hast Recht” ist ein berühmtes Zitat von Henry Ford. Dahinter steckt tatsächlich Wissenschaft. Leider sind Überzeugungen und Selbstgespräche wie “Ich weiß es nicht”, “Ich kann das nicht”, “Ich bin dafür nicht gut genug” höchstwahrscheinlich fest verankert und stammen von den früheren Erfahrungen. Diese Muster zu ändern, erfordert Bewusstsein, Engagement und tägliche Disziplin. Die gute Nachricht ist, dass sie geändert werden können und dass wir die Fähigkeit haben, sie zu ändern!
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Deine Überzeugungen bestimmen Deine Realität
Was ist überhaupt eine Überzeugung oder auch Glaubensgrundsatz genannt ? Vor ein paar Jahren erzählte mir ein Kollege, wie meine Überzeugungen mein Leben beeinflussten. Ich sah ihn an, als sei er ein Außerirdischer. Ich sagte ihm, dass meine Überzeugungen wahr sein müssten da ich mit ihnen aufgewachsen und es mich immer noch gibt. In letzter Zeit habe ich vermehrt Diskussionen über “einschränkende Glaubenssätze” gelesen. Was hat es damit auf sich? Nun, heute verstehe ich was mein alter Kollege damals gemeint hatte. Unsere Überzeugungen formen unsere Realität. Sie bestimmen was für uns wahr oder nicht wahr ist und als Konsequenz, wie wir uns fühlen, welche Entscheidungen wir treffen und welche Handlungen wir ausführen. Überzeugungen formen in der Tat unser Leben! Deshalb ist es die Zeit und die Mühe wert zu verstehen, woher sie kommen, wie sie entstanden sind und wie wir die se Limitationen auflösen können. Überzeugungen beinhalten Informationen wie wir uns selbst und der Welt denken und was wir für wahr oder nicht wahr halten. Überzeugungen werden von Menschen an andere Menschen weitergegeben entsprechen aber nicht unbedingt der Realität. Einige von ihnen sind alt und konditionieren unsere Handlungen nachhaltig. Sie können Ängste auslösen und uns daran hindern unser volles Potenzial zu entfalten. Glaubenssätze, die wir aufgrund von Erfahrungen in den ersten sieben Jahren unseres Lebens entwickelt haben, sind in unserem Unterbewusstsein gespeichert und werden Kernüberzeugungen genannt. Andere Überzeugungen werden im Teenageralter und im frühen Erwachsenenalter gebildet und später weiterentwickelt. Im Laufe der Zeit gestalten wir unser Leben um diese Kernüberzeugungen herum und nehmen diese Barrieren nicht mehr wahr. Unser Unterbewusstsein greift immer öfter auf diese Grundsätze zu, steuert und limitiert täglich unser Verhalten. Welche limitierenden Überzeugungen schlummern in Deinem Unterbewusstsein? Diese können neu geschrieben werden, Limitationen aufgehoben und Ängste transformiert werden. Nutze diese Chance!
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Eine Überzeugung ist die Manifestation eines immer wiederkehrenden Gedankens
Das ist eine fantastische Entdeckung, über die sich viele Menschen den Kopf zerbrechen, aber am Ende müssen sie zugeben, dass dies die Wahrheit ist. Eine Überzeugung entsteht aus einem Gedanken, den man immer wieder denkt und artikuliert. Je mehr man etwas bejaht, desto mehr beginnt man, an die vielfältigen Zusammenhänge zu glauben. Manche Überzeugungen und die damit verbundenen Auswirkungen sind fest verdrahtet. Sie wiederholen sich ständig, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Ein Szenario: Nehmen wir einen Schüler der in seinem 5. Schuljahr vor seiner Klasse eine Rede halten muss. Er muss ein Referat über ein bestimmtes Thema halten und bereitet alles gut vor. Während der Präsentation stolpert er über ein Wort und alle lachen Ihn aus. Er überwindet die Peinlichkeit dieses Vorfalls, aber ein paar Monate später passiert das Gleiche noch einmal. Diesmal wird er nicht nur von den Mitschülern ausgelacht, sondern auch vom Professor mit negativen Kommentaren bedacht. Selbst wenn der Student es ruhig angehen ließ, wurden in seinem Gehirn neurologische Assoziationen hergestellt, die ihn darin bestärkten, dass er nicht gut in öffentlichen Reden war und dass das, was er vortrug, nicht gut genug war. Von diesem Zeitpunkt an wird diese Überzeugung jedes Mal auftauchen, wenn diese Person vor anderen Menschen sprechen muss. Als Beispiel die Vorstellung eins neuen Projekts bei der Arbeit oder eine Rede vor einer Gemeinschaft. Jedes Mal, wenn das Gehirn auf diese Überzeugung zurückgreift, wird sie verstärkt. Aber es gibt gute Neuigkeiten! Du kannst die Überzeugung auf dieselbe Weise ändern, wie sie entstanden ist, und dich von diesen Ketten befreien.
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Die Fragetechnik ist entscheidend
Wir alle wollen wissen, was vor sich geht und deshalb stellen wir ständig Fragen, suchen Antworten und Lösungen für gewöhnliche und alltägliche persönliche Herausforderungen. Wenn wir uns nicht wohlfühlen oder wenn unangenehme Dinge passieren wollen wir immer wissen warum. Wir schauen uns selbst an und fragen uns warum andere auf eine bestimmte Weise auf uns reagieren. Tatsächlich können die Fragen, die wir uns stellen und die Antworten die wir erhalten sehr unterschiedlich sein. Je nachdem wie wir die Fragen stellen, erhalten wir die entsprechende Antwort. Unser Gehirn liefert immer eine Antwort, egal was die Frage ist. Wenn Du also fragst: “Warum passiert immer mir diese Sache?”, kannst Du Dir die Antwort ausdenken: “Weil ich es verdiene.” Wenn die Situation unangenehm ist kann sich Dein Fokus leicht in Negativität verlagern und Du fühlst Dich schuldig, schämst Dich und investiert Deine Energie in der Negativität. Sobald Du die Situation in eine Lernmöglichkeit umwandelst und die Frage in “Was kann ich daraus lernen?” umformulierst, kreierst Du einen anderen emotionellen Zustand. Dein Gehirn wird Dir auf einmal lösungsorientierte Antworten liefern. Dadurch verschiebt sich Dein Fokus zum positiven und Du fühlst Dich stärker. Mit anderen Worten, Dein Fokus beeinflusst Deine Stimmung enorm. Das bedeutet, dass eine negative Frage einen schlechten Fokus verursacht welcher dann schlechte Emotionen und Gefühle erzeugt. Aber wenn Du Deine Einstellung änderst und wirksamere Fragen stellst ändert Sich Dein Zustand hin zum kreativen und gleichzeitig, nimmst Du negativen Gedanken den Wind aus den Segeln
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Es geht um Dich
Individuelles Coaching hilft dabei herauszufinden, was Du im Leben wirklich willst, was Dich dabei blockiert und wie Du es überwinden kannst. Alles beginnt mit Deiner Fähigkeit Dein Bewusstsein zu schärfen und Dich neu zu programmieren. Kreiere Dein Leben, oder Dein Leben wird Dich kreieren. Ein Coach unterstützt Dich fokussiert zu bleiben. Gruppencoaching stärkt den Geist Deines Teams oder Gemeinschaft. Entwickle nachhaltige emotionelle Intelligenz und führe Dein Team zu Bestleistungen. Steigere die Produktivität, die Ergebnisse und kreiere motivierende Arbeitsmoral und Spaß in der Gruppe.
LERNEN IST POWER
Nimm es selbst in die Hand und erfinde Dich neu. Trainiere Dein Unterbewusstsein damit es für Dich und nicht gegen Dich arbeitet. Wir haben Online-Trainings entwickelt, welche Dich tatkräftig unterstützen Deine neues «Ich» zu kreieren. Investieren in Dir selbst und erforsche dabei, wie der Verstand und Körper miteinander kommunizieren und wie Du diese Kraft für Deine Lebensziele nutzen kannst.
SCHREIBE DEINE GESCHICHTE NEU
Trenne Dich von dem täglichen Stress und tue etwas Gutes für Dich. Entwickle Deinen Geist und lerne die verschiedenen Techniken, Strategien und Werkzeuge kennen, welche Dich unterstützen, Dein Bewusstsein zu schärfen und Dich neu zu programmieren. Mache Dich widerstandsfähiger und entwickle Deine persönlichen Stärken und Kräfte. Wir bieten Events wie Classroom Trainings an sowie auch Live Online-Workshops. Hier kannst Du Dich vollkommen auf Dich Selbst konzentrieren und für einmal den Rest vergessen.